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Nutzen und Schaden von Energydrinks

Energy Drinks sind ein außerordentlich beliebtes Produkt, das entwickelt wurde, um die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit einer Person kurzzeitig zu steigern. Bei genauerer Betrachtung der Auswirkungen wird jedoch klar, dass diese Medaille auch eine unangenehme Kehrseite hat. Die Hersteller solcher von Energiegetränken versi­chern, dass ihre Artikel der Gesundheit nicht schaden und durch den Konsum die Ener­gie einer Person wiederhergestellt wird.

Energiedrink-Hersteller werden damit, dass man effizienter, aufmerksamer und leistungsfähiger wird, sodass man rund um die Uhr arbeiten oder beispielsweise auf casimba.com pausenlos spielen könnte. Es gibt jedoch eine Reihe an Medizinern, die mit den Produzenten von Energiedrinks nicht einverstanden sind und deklarieren, dass sie dem Körper schaden.

In einigen Ländern, zum Beispiel Frankreich, Dänemark, Norwegen sind Energy-Drinks nicht in öffentlichen Kaufhäusern zu sehen, weil diese Warenkategorie dort zu den Nahrungsergän­zungsmitteln gehört, die nur in Apotheken verkauft werden.

Energiedrinks sind zur EM Verkaufsschlager in Deutschland

Gerade zur Fußballeuropameisterschaft kann man in den Regalen der Geschäfte und Kasinos eine große Auswahl an verschiedenen koffeinhaltigen Getränken entdecken, deren Zusammensetzung oftmals nahezu identisch ist. Der Hauptbestandteil von Energy Drinks ist Koffein und Zucker. Enthalten sind ebenfalls folgende Wirkstoffe:L-Quarantäne, oxidierte Fettsäuren, Matein, Tonika wie Giseng oder Guarana sowie Vitamin-B neben dem Taurin, welches für den typischen Geruch sorgt.

Ebenfalls enthalten sind verschiedene Arten von Kohlenhydraten, die den Menschen aktiv werden lassen: Zucker und zwar in Form von Gluckose, Fruktose und/oder Saccharose. Enthalten sind daneben auch Aromen, diverse Lebensmittelzusätze sowie Farbstoffe. Aber Energiegetränke sollten, gerade zur EM oder wenn man noch am späten Abend die besten Sportwetten-Abschlüsse finden möchte, nicht unterschätzt werden, denn durch ihre Melatonin unterdrückende Wirkung kann man länger wachbleiben und auch noch um 23 Uhr abends, während der Verlängerung sein Team anfeuern und bekommt alle Torchancen noch gut mit.

Selbstverständlich sollte man bei diesen spannenden Beschäftigungen nicht die Nachteile vergessen, denn die Zusammensetzung gehört nicht zu den gesündesten Getränken. Der durchschnittliche Kaloriengehalt von Energy Drinks liegt je nach Zusammensetzung zwischen 49-56 kcal. Sie sind eiweiß- und fettfrei. Und der Kohlenhydratge­halt erreicht 95%.

So wirken Energiegetränke auf den Körper

energiegetrenke-vor- und nachteile

Nach dem Trinken von Energy Drinks durchläuft der menschliche Körper verschiedene Stufen aufgrund der enthaltenen Wirkstoffen. In der sogenannten „Aufstiegsstufe“ werden die Inhaltsstoffe im Magen-Darm-Trakt in den Blutkreislauf überführt und beginnen mit einer kräftigen, stimulierenden Wirkung. In diesem Zustand verspürt der Trinkende Gefühle von Wachheit, erhöhte Glückseligkeit und den Drang aktiv zu handeln.

Nach dem Übergang in das zweite Stadium der „Wachheit“ tritt für mehrere Stunden eine stimulierende Wirkung ein, die die internen Energiereserven des Körpers wiederherstellt und zu einem erhöhten Maß an Effizienz und Aktivität beiträgt. Durch die Unterdrückung des Melatonspiegels, sinkt der Wunsch einzuschlafen und Müdigkeitserscheinungen setzen durch den Zuckerkonsum aus.

Am Ende tritt die Phase des „Verfalls“ ein. Nach dem Konsum wird stellenweise die innere Energie so sehr beansprucht, dass der Körper erschöpft zurückbleibt und Personen nach dem Konsum von mehreren Energiegetränkedosen nach 3-5 Stunden eine erhöhte Schwäche und Müdigkeit wahrnehmen. Fortschreitender Konsum führt nicht immer zu einem zweiten Anstieg der energetischen Reserven des Körpers, da die körpereigenen Kraftreserven nicht unbegrenzt sind. Wer also an Sportwetten auf Fußballspiele der EM interessiert ist, der sollte den Zeitpunkt der Einnahme richtig abpassen, um nicht in der Hängephase dadurch Einbußen zu haben.

Das sind die Vorteile von Energiegetränken in der Übersicht

Erliegt man nicht dem Trugschluss, dass immer mehr Konsum hilft und widersteht dem Drang zu zusätzlichen Portionen, die zu noch mehr Verschwendung und einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, schwere Nebenwirkungen zu entwickeln, führen, kann man Energiegetränk als gezielten Schubs für die eigene Performance nutzen.

Vorteile von Energy Drinks:

  1. Anregung der körperlichen Aktivität: Energy Drinks stärken die Kraft des Körpers und aktivie­ren dessen verborgene Ressourcen.
  2. Anregung der geistigen Aktivität: Die Reaktionsgeschwindigkeit, Aufmerksamkeit nimmt zu. Die kognitiven Fähigkeiten verbessern sich, die Informationswahrnehmung wird erleichtert, das Gedächtnis verbessert sich.
  3. Stimulation emotionaler Prozesse: Das Getränk verbessert die Stimmung, lindert Angst­zustände.
  4. Zufuhr von Nährstoffen: Mit einem hohen Gehalt an Glukose und Vitaminen in der Ener­giezusammensetzung dienen sie teilweise als Nährstoffquelle.
  5. Beschleunigung des Stoffwechsels: Unter dem Einfluss einiger Getränkebestandteile wer­den Stoffwechselprozesse in den Zellen, die Verdauung, die Aufnahme von Nährstoffen und der Fettabbau beschleunigt.
  6. Bereitstellung einer anästhetischen Wirkung: Kann Kopfschmerzen, Muskelermüdung lindern.

Nachteile von erhöhtem Energiegetränkkonsum während der Europameisterschaft

Energy Drink-Konsum wird nicht von wenigen Wissenschaftlern als neue Volkskrankheit bezeichnet und gerade während des stark erhöhten Konsums während den Abendstunden bei der Fußballeuropameisterschaft, steigt der Verzehr in ihren Augen zu massiv an. Ihre Argumentationen beruhen dabei auf studiengebundene Rückschlüssen.

Nachteile von Energy Drinks:

  1. Organstörungen: Probleme des Herzens, der Blutgefäße, Arrhythmie und Schlaganfälle sind nur einige Beispiele für Nebenwirkungen.
  2. Funktionsstörungen des Magen-Darm-Traktes: Übelkeit, Erbrechen, Bitterkeit im Mund, vermehrte Gasbildung, was zu Bauchschmerzen und deren Aufblähung führt. Es kann sich eine erhöhte Säure im Magen entwickeln. Manchmal wird eine Gewichtszunahme beobachtet. Das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, ist erhöht.
  3. Probleme bei der Arbeit des Nervensystems: Angstgefühl, Schwindel, erhöhte Reizbar­keit, Zittern der Gliedmaßen, Aggressivität, Schlaflosigkeit oder verstärkte Schläfrigkeit, De­pressionen usw. können die Folge sein.